Der Lebenslauf Deutsch ist zum besseren Verständnis in vier voneinander unabhängigen Formen dargestellt.
In der ersten Form dient er üblicherweise als Grundlage für Bewerbungen im Berufsleben. In der zweiten Form des Lebenslaufs wird ein im Berufsleben nicht immer gern gesehenes ehrenamtliches Engagement herausgestellt.
Durch die dritte Form des Lebenslaufs werden extracurriculare Aktivitäten in Schule und Universität aufgezeigt.
Die vierte Form stellt positive Auswirkungen eines Verhaltens dar, die ein entsprechend bewerteter Lebenslauf hervorgerufen hat.
Für diesen vierteiligen Portal-Inhalt sind zum besseren Verständnis die Überschriften und die Foto-Seiten als Inhalt wie folgt zusammengestellt:
Inhalt von Teil 1
Ein Leben für die Gemeinschaft
Lebenslauf
Personenstand
Ausbildung
10 Jahre Tätigkeit im Bank-, Versicherungs-, Prüfungsbereich
10 Jahre BASF-Gruppe in Brasilien
20 Jahre deutsche Auslandshandelskammern im Mercosur
Zuordnung ehrenamtlicher Tätigkeiten im Berufsleben zu Kalenderjahr und Lebensalter
Inhalt von Teil 2
Ein Leben für die Gemeinschaft
Neben- und außerberufliches Engagement im Ehrenamt
Ehrenamtliche Arbeit in Textverarbeitungseinrichtungen
Arbeit mit Wirtschaftsjunioren
Verbandsinteresse an sozialer Verantwortung der Unternehmer
Selbstverwaltung der Wirtschaft durch das Ehrenamt
Publikationen
Delegationen
Einsatz des Ehrenamtes für Berufsbildung
Durch Mitgliedschaftsbindung geförderte Ehrenamts-Aktionen
Kammergebäude
Ämter und Aufgaben zur ehrenamtlichen Arbeit für Kultur, Sport, Sozialwesen:
Vorstandsmitglied
Beirats-/Vorstandsmitglied
Mitglied
Mitglied / Vertreter
Mitgründer von Vereinigungen und Verbänden
Besonderer Einsatz in religiösen Gemeinden
Nebenberuflich, ehrenamtliche Arbeit in Rotary Clubs und Freimaurer-Logen
Ehrenamtliche Aktivitäten als Ausdruck sozialer Verantwortung
Südamerika / Mercosur-Allianz
Inhalt von Teil 3
Ein Leben für die Gemeinschaft
Extracurriculare Aktivitäten in Schule und Universität
Jugendarbeit
Wirtschaftliche Aktivitäten
Sozialpolitische Tätigkeiten
Kulturarbeit
Sportliche Leistungen (Kurzschrift, Schwimmen, Leichtathletik
Kunst-Aktivitäten (Musik, Malen/Zeichnen, Schriften)
Hinweis:
Der ergänzende Text „Ämter und Aufgaben zur ehrenamtlichen Arbeit für Kultur, Sport und Sozialwesen“ ist in Teil 2 mit aufgenommen.
Es folgt ein Text mit den Erfahrungen von Klaus-Wilhelm Lege vom Ende des 2. Weltkriegs und dem Wiederaufbau Hamburgs.
1. Hamburg im Feuersturm der Operation Gomorrha des Zweiten Weltkrieg
2. Der Wiederaufbau der Großstadt Hamburg in der unmittelbaren Nachkriegszeit
3. Einsatz für die Gemeinschaft in den ersten Jahren der Bundesrepublik Deutschland
Gymnasium in Eimsbüttel
Inhalt von Teil 4
Ein Leben für die Gemeinschaft
Ehrungen
Kammergebäude (Seite 4)
Anerkennungsschreiben und Belobigungen
Paraolympischer Sport – Atletas do Futuro
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